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3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1020, Verzeichnis der Illustrationen im II. Band Öffnen
141 Bad Plan eines römischen Privatbades zu Caerwent 222 " Plan der Thermen zu Pompeji 222 Baden-Baden, Stadtwappen 245 Bagger, Fig. 1-4 253-255 Bahia, Situationskärtchen 261 Baireuth, Stadtwappen 268 Balgfrucht von Helleborus 286 Balkenkreuz
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0660, Demeter Öffnen
Schweinchen in der Rechten. Vgl. Overbeck, Griechische Kunstmythologie, 4. Buch: "D. und Kora", mit Atlas (Leipz. 1873 ff.). ^[Abb.: Fig. 1. Demeter (Wandgemälde zu Pompeji).] ^[Abb.: Fig. 2. Demeter und Persephone, den jungen Triptolemos weihend
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0184, von Flegel bis Fontana Öffnen
demselben (1851); zum »Leben des Herzogs Ernst des Frommen«, nach H. J. Heinrich Justus Schneider (1854); zu Overbecks »Pompeji« und dessen »Geschichte der griechischen Plastik«, zu Schnorrs »Bilderbibel« und namentlich zu der Weigelschen Sammlung
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0187, von Fraikin bis Franceschi Öffnen
, mußte aber nach dem Tode des Vaters Medizin studieren und ließ sich als Arzt in Brüssel nieder, beschäftigte sich jedoch daneben mit Modellieren und brachte es bald dahin, daß er in die Akademie zu Brüssel treten konnte, wo er sich unter Puyenbroeck
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0387, von Mücke bis Müller Öffnen
381 Mücke - Müller. studierte anfangs Medizin, ging dann zur Bildhauerei über und wurde Schüler der École des beaux-arts und des Tierbildners Barye
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0052, Hamilton Öffnen
52 Hamilton. 6) Sir William, Altertumsforscher, Sohn des Admirals Archibald H., geb. 1730, ging 1764 als englischer Gesandter nach Neapel und trug hier viel zur Ausgrabung von Herculaneum und Pompeji bei. Die Resultate seiner Forschungen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0816, von Zahlwoche bis Zahnarzneikunde Öffnen
in Italien. Die erste Frucht seiner dortigen Studien waren die »Neu entdeckten Wandgemälde in Pompeji« (Stuttg. 1828). Bald nach seiner Rückkehr (1827) wandte er sich nach Berlin, wo er in dem damals noch neuen lithographischen Farbendruck sein Hauptwerk
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0448, von Quecksilber bis Quercitronrinde Öffnen
Malerfarbe und hat ausgedehnte Verwendung. Leider dunkeln die Zinnoberanstriche am Lichte im Laufe der Zeit nach und gehen endlich in Schwarz über, ein Schicksal, dem die in Pompeji ausgegebenen schönen, mit Zinnober bewirkten Wandmalereien früher
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0251, von Akademiestücke bis Akalephen Öffnen
für die in Herculanum und Pompeji aufgefundenen Denkmäler zu Neapel der Minister Tanacci 1755 die herculanische A. Ihre Abhandlungen, die seit 1775 erscheinen, führen den Titel: "Antichità di Ercolano". Die A. für Geschichte und Antiquitäten, welche 1807
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0661, von Winchelsea bis Winckelmann Öffnen
Frederick, im Shenandoahthal, hat landwirtschaftliche Ausstellungen u. (1880) 4958 Einw. Winckel, Franz, Mediziner, geb. 5. Juni 1837 zu Berleburg in Westfalen, studierte seit 1856 zu Berlin, wurde 1860 Assistenzarzt an der Universitätsfrauenklinik
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0761, von Winchester (Erfinder eines Mehrladers) bis Winckelmann Öffnen
als Eleve des Friedrich-Wilhelms-Instituts zu Berlin Medizin, wurde dann Assistenzarzt an der königl. Universitäts-Frauenklinik zu Berlin, 1864 ord. Professor der Gynäkologie und gerichtlichen Medizin in Rostock, 1872 Direktor des königl
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0175, von Bolus bis Bolzano Öffnen
und zeigt sich noch in Pompeji in seiner vollen Farbenpracht. Der rote B. (B. rubra) dient als Anstrichfarbe und wird besonders aus Nürnberg bezogen. Der armenische oder morgenländische B., die feinste Sorte des vorigen, ist höchst feinerdig und fettig
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0899, von Asbjörnsen bis Aschaffenburg Öffnen
und erinnerungsreichen Ringerige zu und bezog 1833 die Universität, um Medizin, namentlich aber Zoologie und Botanik zu studieren. Sein vierjähriger Aufenthalt auf dem Land als Hauslehrer bot ihm Gelegenheit, das Volk kennen zu lernen, und hier reifte in ihm
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0904, von Aschenkrüge bis Ascherson Öffnen
aus dem Krater bis zu bedeutender Höhe emporgeschleudert waren. Am bekanntesten ist der A., durch welchen im Jahr 79 n. Chr. die beiden Städte Herculaneum und Pompeji zerstört wurden; aber auch sonst sind bedeutende A. beobachtet, wie im Jahr 1822, wo
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0807, von Lingen bis Linguet Öffnen
sich seit 1837 in München, Freiburg, Berlin und Prag dem Studium der Medizin und fungierte sodann als bayrischer Militärarzt. Im J. 1851 kränklichkeitshalber in Ruhestand versetzt, lebte er seitdem, vom König Max II. durch einen Jahrgehalt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0837, von Lithologie bis Lithospermum Öffnen
Versuche für sein großes Werk "Pompeji, Herculanum und Stabiä" anstellte, namentlich durch die Bemühungen von Storch, Kramer, Leuillot, Bach, Hölzel, Seitz, Prang u. a. sehr gefördert worden, und heutzutage wird sie überall geübt, in vorzüglicher
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0027, Neapel (Industrie u. Handel, Wohlthätigkeits-, Unterrichts- u. Kunstanstalten) Öffnen
einer Anzahl von 270 Lehrern auf 3300 Studierende. Außerdem besitzt die Stadt ein königliches medizinisch-chirurgisches Kollegium, ein Institut für die Handelsmarine, höhere Schulen für die Tierarzneikunde und Landwirtschaft, eine höhere Normalschule
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0641, von Theremin bis Thermen Öffnen
. (14. Aufl., Berl. 1889); die Handbücher der allgemeinen Pathologie und T. von Lebert (2. Aufl., Tübing. 1875) und F. v. Niemeyer (11. Aufl., das. 1881, 2 Bde.); Petersen, Hauptmomente in der geschichtlichen Entwickelung der medizinischen T. (Kopenh
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0867, von Trossin bis Troyes Öffnen
behauenen Steinen gepflastert, häufiger und besser mit Steinplatten oder Asphalt belegt. Derartige Steige wurden bereits in Pompeji angetroffen, und im Mittelalter legte man den Bürgersteig in die Mitte der Straße. Trotzendorf, s. Friedland, Valentin
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0039, von Atina bis Atlantis Öffnen
. Krankheit und Medizin). Atis, s. Attis. Atitlān, Santiago de, Indianerort im Departamento Solola des mittelamerik. Staates Guatemala, am See A., in 1568 m Höhe, die alte Residenz der Zutugil-Könige, hat 9000 E., Baumwollweberei und Mineralquellen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0059, von Atrocität bis Atrophie Öffnen
verbreitete, schmückte man das A. mit kostbaren Marmorsäulen und Statuen. Besonders prächtig waren die Atrien des Scaurus, Verres und Crassus. Zahlreiche Beispiele von einfacher ausgestatteten Atrien sind in Pompeji (s. d.) erhalten. Auch in der alt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0954, von Jomsburg bis Jonckbloet Öffnen
die Opern: «Sardanapal» (1867), «Die letzten Tage von Pompeji» (1869), «Dimitri» (1876), «La reine Berthe» (1878) und «Johann von Lothringen» (1885); ferner die Musik zu «Hamlet», eine Chorsinfonie «La mer», ein Violinkonzert u. s. w. Er ist Anhänger
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0191, von Lingenthal bis Linie (militärisch) Öffnen
. Jan. 1820 zu Lindau am Bodensee, studierte in München, Berlin, Prag und Freiburg Medizin, war dann zwei Jahre Armenarzt in München, wurde 1840 Militärarzt und lebt, seit 1850 pensioniert, in München. L. bekundet überall ein Talent von eigentümlichem